Kitzbühel - 2 - Klasse 13c

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Freitag den 10. Juni
Paul und Martina reisten mit der Bahn an. Pünktlich waren wir am Bahnhof Kitzbühel, doch aus dem IC stieg kein Paul aus. Auch auf dem Handy war er nicht erreichbar. Wir fuhren zurück. Beim Verlassen des Bahnhofs wurde eine S-Bahn aus Wörgl angekündigt. Kurz bevor wir an der Pension waren klingelte das Handy, Paul und Martina waren mit der S-Bahn gekommen und warteten am Bahnhof. Also, wenden, zurückfahren, Paul und Martina einladen, zur Pension. Inzwischen waren, Annemie, Jutta, Lilli, Bärbel und Claude angekommen. Die Mädels hatten schon begonnen eine WG einzurichten und Vorbereitung zur Wiedereröffnung des Chez Lilli zu treffen.
Jürgen rief am Abend an und bat um Abholung am Bahnhof. Er brachte seine Gitarre für das am nächsten Abend geplante Konzert mit. Es fehlten nur noch Ingrid und Dieter, die als Lehrer natürlich nicht vor Schulschluss fahren konnten. Reinhold hatte schon angekündigt, dass er aufgrund beruflicher Verpflichtungen erst am Samstag anreisen könne. Auch Axel konnte erst am Samstag anreisen.
So langsam stellte sich Hunger ein und auf Empfehlung von Frau Salinger reservierte Claude einen Tisch in der Pizzeria "Mamma Mia" in Kitzbühel.
Argwöhnisch und ein bisschen skeptisch schaute uns der Kellner an, als wir das Lokal stürmten und unseren Tisch belegten. Das Lokal war voll besetzt und Paul brüstete sich mit seinen Italienischkenntnissen, die den Kellner total verwirrten. Letztendlich gelang es aber doch eine Bestellung aufzugeben und es erhielt jeder auch was er bestellt hatte. Kurz vor der Rückfahrt erreicht uns der Anruf von Reinhold, der es doch geschafft hatte und schon eingetroffen war. Wir orderten noch schnell eine afrikanische Pizza (Pizza togo) und machten uns auf den Rückweg. An der Pension waren inzwischen auch Ingrid und Dieter eingetroffen. Wir waren damit praktisch vollzählig. Alle hatten das Ziel planmäßig und wohlbehalten erreicht.
Der Frühstücksraum wurde zum neuen Chez Lilli deklariert und es wurde noch ein gemütlicher Abend. Trotz Müdigkeit wurde bis Mitternacht geklönt. Paul outete sich als Bergdoktorfan, welche Bedeutung dieses Outing hatte sollte sich am nächsten Tag zeigen.
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